Zucht


Seit 2002 züchten wir unter dem geschützten Namen "vom Plixholz" im DRC, der dem VDH und der FCI angeschlossen ist.  

Unser Ziel ist es, liebenswerte Golden Retriever zu züchten, von ansprechendem Aussehen, die im Alltag ein treuer Begleiter sind, aber unbedingt retrievergerecht gefordert und gefördert werden sollten.


 

 

 


 

Die Welpen wachsen bei uns mit engem Familienanschluss auf.

Die ersten vier Wochen verbringen die sie in unserem Wohnzimmer -  mitten im Geschehen.

Schließlich dürfen sie in das größere Welpenzimmer umziehen, in dem sie jede Menge Platz zum Spielen und Entdecken haben.

Wenn es das Wetter zulässt sind die Welpen aber die meiste Zeit im Garten zu finden.

Sie lernen bei und schon möglichst früh, viele Umweltreize kennen und natürlich jede Menge Menschen, um bestens auf den Start ins neue Leben vorbereitet zu sein.

 


 



                                 


                                 Plixholz
 

Die Idee für den Zwingernamen '... vom Plixholz' kam uns auf einer Wanderung zur Plixholzruine, unser liebster Rundwanderweg mit den Hunden. 

Die Ruine ist von einer großen Wiese umgeben, auf der unsere Hunde nach herzenslust toben und spielen können.






Der Plixholzhof wurde im frühen Mittelalter erbaut. Das zum Plixholz gehörige Areal reichte ursprünglich den Bachlauf hinab bis ins  Nothgottesertal, in welchem um 1390 die Brömser eine erste Kapelle errichteten.


Also muss im 14. Jahrhundert Plixholz schon als Wohnung für die Hofleute entstanden sein.

 Es war zwar keine regelrechte Burgbefestigung,  aber doch ein 'vestes Haus', das durch eine hohe Umfassungsmauer gegen räuberische Überfälle gesichert war.


Von diesem Gebäudekomplex sind heute nur noch wenige Reste erhalten. Danach gab es dort einen weiten Mauerbering mit zwei Rundtürmen an der Südseite, in welchem vier gar nicht so kleine Häuserstanden, von denen heute noch ein gewölbter Keller und ein runder Ziehbrunnen zu sehen sind.

 

Der Weg zur Ruine führt durch schöne Waldstücke, entlang am Weiher, wenn man möchte, und dem von dort ausgehenden Bach.

Dieser Bach hat an einer Stelle ein kleine Stauung, die unsere Janka immer als "Badewanne" nutzte.